Montag, 16. Oktober 2006

Spasstenvereinausflug nach Weimar

versuch die 2te:

Freitag, 13.00. Eine Klingel, 2 Lesekurse, eine Mama, ein Papa, ein Bus. Wir sind bereit!
Die Vorfreude ist gigantisch, der Vorrat an diversen Alkoholika enorm, der Neid der Daheimbleiber imens. Nachdem auch die letzte Person, der schwarze Xare, davon überzeugt wurde, uns dieses Wochenede beizuwohnen und uns tatkräftig in der Vernichtung von Bier/Schnaps/Met und der Befriedung der Weimaraner zu unterstützen begaben wir uns in den wunderbaren Bus der Firma Heigl, nachdem uns der Buffffahrer aufmerksam machte, dass er "unser zeig ned do ummadrogt". Alles klar. (Das haben wir gar nicht verlangt, hundsgribbl vareggda!)
8 Reihen besetzt, das Bier geöffnet, die Augen strahlend. 1, 2, 3 im Sauseschritt: Schwupps! Schon standen wir auf irgendeinem Parkplatz. Dort waren wir aber nicht die einzigen, NEIN! Ein Bus voller Wahnsinniger rastete dort ebenfalls... Die Hausrer! Nach kurzer Begrüßung und Verabschiedung fuhren wir weiter gen Weimar und schon waren wir, aufgedreht und fidel, denn die Busfahrt war sehr ereignisreich (Danke an den Wurschtsalat, du hast uns so viel Freude bereitet!), vor unsrem "Hotel" angekommen.
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Aufgrund des strikten Alkoholverbots ließen wir unser Bier auf der Straße stehn oder verschenkten es an Bedürftige (haha. grampf). Danke an unsre Eltern! ("versteckts es halt")
Nun bezogen wir unser schmuckes 7-er Zimmer: das HuanKabinett! Dies sollte im Laufe der folgenden Tage zum Patrick-Hort umfunktioniert werden, es diente aber auch als Bierkeller oder Chaosraum. Für einige (Wolfi, Bruno) war es eine nette Auffangstätte um 3 in der Nacht.
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Abends ravten wir uns zu feinstem Techno vor der "Vorschloßplatz-Bühne" ordentlich den Arsch ab und unsere überdimensionale Tanzeinlage hat für viel Aufsehen gesorgt (DANKE FÜR DAS GENIALE VIDEO!!). Danach statten wir meiner neuen Lieblingskneipe, dem C-Keller, einen Besuch ab, denn dort gings heiß & billig & strokes-lig her! schön! Und auch Blumentopf wusste zu gefallen.

Am nächsten Tag - Samstag - Tag des Djungles - besichtigen wir die kulturellen Hochburgen Weimars: Die Tapeten des Goethe Hauses und die Leichenbetten des Schiller Hauses.
Den Nachmittag vertrieben wir uns wie folgt: mit strahlenden Gesichtern, glücklich wie nie zuvor, die Ohren beschallt mit feinster Mittelaltermusik... denn: wir waren angelangt am Ziel unsrer Erwartungen: der Mittelaltermarkt!
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Beim Tanz zu Trommelschlampe /-fotze und Dudel- /Duddnzwergen ging es uns richtig gut, und anschließend auf dem Met-Turm kochte die Stimmung fast über. Sämtliche Met Bestände des Mittelaltermarktes wurden vernichtet. Glücklich über die Entdeckung der Band und des nächsten Met standes begaben wir uns zurück zum "Hotel" um nach kurzer Verschnaufpause wiederum dem mittelalterlichen Treiben beiwohnen zu können.
Trotz anfänglicher Zurückhaltung und Tanzblocke auf Seitens Gnoootsch's, hüpften wir nach dem Erklingen des 1. Tones wild und frei zu den Dudelzwergen durch die Gegend.
Doch auch das schönste Konzert geht einmal zu neige, und wir haben nicht damit gerechnet einen weiteren Höhepunkt erleben zu dürfen. Vor dem Event der Extraklasse begaben wir uns aber erst noch in den C-Keller. Ole! Aber nun zum Höhepunkt, eigtl. DAS Ereignis der Weimarfahrt: AZAD! bzw. die Wand davor. Manche können ihre Triebe wohl nicht steuern. "De Lous de soacht do hi!" xD xD xD
Der Heimweg war so enorm lustig, dass sich doch glatt der eine oder die andre "irgndwos im Rückn eizwickt" haben, sodass sie nicht mehr aufrecht gehen konnten, und sogar der Papst war da!
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Da dieser Tag so anstrengend war, schliefen wir.
Am nächsten Tag erwartete uns etwas nicht ganz so lustiges: Das KZ Buchenwald. Aufs Neue wurde uns die traurige Wahrheit vor Augen geführt, die damals durch unsren (Zitat unsrer Leer-kraft) "geliebten onkel ade" viele erleiden mussten.

Völlig erschöpft und geschlaucht besichtigen wir nachmittags eine wundervolle wundervolle Kunstausstellung mit dem Titel: "Die Kinder der Nacht". Allein die Couch war den Eintrittspreis wert.
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Den restlichen Tag ließen wir zur Abwechslung im Mittelaltermarkt ausklingen, wo wir aufs neue vom Met-Turm entzückt waren und auch von sämtlichen anderen Ständen.

Gegen halb 10 wanderten wir nach heißem Met und reichlich Bier wieder zurück in die Stadt, zum Mexikaner. Dort schütteten wir ordentlich nach-nix-schmeckende Cocktails in uns rein um anschließend, wer hätte das gedacht, im C-Keller kurz zu verweilen und uns anschließend über sämtliche Straßenschilder in Weimar her zu machen. Auch der Müll sollte nicht zu kurz kommen. Das Hotel "Elephant" wurde mit äußerst sinnvollen Tips zur Menügestaltung beraten.
Wiederum glücklich und mit neuen Geschenken ausgestattet begab sich die Saubagage zurück zum "Hotel", um über Wichtiges und Unwichtiges zu diskutieren und einfach mass Blödsinn zu machen. juhu!
Nun war der letzte Tag angebrochen, 2 kästen bier und massig massive Koffer mussten vom 3. Stock in den Keller getragen werden, ein Friedhof musste angeschaut werden und in den Bus musste gestiegen werden. Dies wurde alles wie von Zauberhand erledigt, woraufhin heimgefahren wurde. Da die Heimfahrt um einiges ruhiger verlief als die Hinfahrt, gibt es nichts besonderes zu erzählen.
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CIMG3051 ihr seid sooo süß!!

Allerdings war der Fund auf dem einen Platz in der Stadt sehr erfreulich für uns!
Wir schulden der Stadt Weimar ein Schild.
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Es war eine super Fahrt! :-*

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knnnn?????


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bangad!
Greizdeifln!
oreidiga hundsgribbl!
hundsgribbl varäggde!
stinglfranzsaudeppm arrrrrrrrh!
oide brunzkachl!

(der 1. eintrag war besser, doch der wurde der veröffentlichung entzogen.)
beti

Montag, 9. Oktober 2006

einfach n1



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Sonntag, 8. Oktober 2006

you are quiet cool!

lehmi-ich

K-Fei_whOore is over...

JUHUUUU
JUCHEEE
juchheisa heisa he!

Da war sie nun, unsre lang ersehnte erste k-13 feier! und alle warn sie da :)
Einige waren extrimger da als andre, manche waren hintem dem mischpult präsent, der alkohol floss in strömen, bei wenigen rückwärts.
Die erinnerung an freitag abend ist nicht mehr ganz so klar wie sie eigtl. sein sollte, dennoch: EIN VOLLER gü.. äh ERFOLG!!

CIMG2971 wir sind berei-heit!

CIMG2988 da war unser kevin noch fit.

CIMG2996 pepper-änn!

CIMG3012 zitat kevin: "es gab keinen bessren zeitpunkt als da zu schlafen!" weil da grad elektro kam..

272569 andere dagegen machten ununterbrochen party party party

272498 spasstenverien-dj-team

CIMG3019 yeah! spitze wars :)

some people listen to the sound --- round round round... PUT YOUR HANDS UP!

Freitag, 6. Oktober 2006

K - Fei_whOore

... ich bin nervös ...



in 4 h 18 (!!) min gehts los... huiuiui

Sonntag, 1. Oktober 2006

Gestern...

... wars mal wieder gigantisch, wie ich finde!
Schon die Aufwärmphase in der In-Kneipe Tiff wurde durch die Mister A.-Überraschung für mich äußert erfreulich.
Da nach der 2. Runde Schafskopf keinem mehr Blödsinn einfiel und die Zeiger der Zeit schon aufs Äußerste (22.30 Uhr) vorangeschritten waren, trat man den "Heim"Weg an und gelang zum prophezeiten Ort: Dem Welschenbach!
Als wir, die 24 Spaßhungrigen, die ersten Klänge der Techno Beats vernahmen, konnte uns keiner mehr am Rand des Geschehnes halten und somit stürzte sich v.a. einer mitten in die Tanzfläche: Unser Ex-Schülersprecher!
Manche ließens aufgrund zu geringem Alkoholkonsums ruhiger angehen, jedoch enttäuschten nur 3 Leute, die leider zu früh zu weinen beginnen und gen Kelheim, also ca. 800 m weit, wegfuhren.

Es war meines Erachtens wieder einmal ein gelungener Abend, mit viel Schafskopf, Schweiß, Schwuffis, Schwergewichtigen Türstehern etc.

Aber: KEIN WODKA MARTINI DER WELT IST 5,50 € WERT!
Und: Seit wann gibts im Djungle Dunkles Bier?
Außerdem: Kelheim wurde dank der Kräfte des Mister A.'s von seinem Untergang gerettet!

Man sieht sich nächstes Wochenede, oder vielleicht schon eher :P

Freitag, 29. September 2006

Die Bibel mal ganz anders

DIE BIBEL ROCKT

http://media.putfile.com/Bible-Brew

Spongebob rockt die Scheiße

http://www.youtube.com/watch?v=-NQI3BSVOKM&search=death%20metal%20sponge

Donnerstag, 28. September 2006

Schafskopf - ANLEITUNG

Ein Gespenst geht um in Europa: Das Gespenst des SchafSkopfens

Schottlandfahrt 2004: Entdeckung eines der genialsten und zugleich HEILIGSTEN Kartenspiele dieses Jahrtausends: Schafskopf! Wieso ist es heilig und von wem wurde es entdeckt? Nun, wie es der Zufall (oder war es göttliche Fügung?) so wollte, führte besagte Reise in´s gelobte Land zwei der größten Propheten (namens Hubertus der Kahlköpfige, Autor der weltberühmten Prophezeiung "Mein Kramf" und Phillippus der Irrsinnige aus Fecking´s Mitte) diesseits von Abensberg in EINEM BUS zusammen. Jedem dieser Männer fiel einige Tage zuvor je eine heilige Steintafel zu Füßen, beschrieben mit den Zeichen des heiligen Vater allen Irr-und Unsinns. War es Zufall? Hubertus und Phillippus wurden also zusammen in einen Bus gepfercht, wo sie die Steintafeln zusammenfügten, die sogleich zu einem heiligen Regelkatalog verschmolzen. (Wo ist der eigentlich? Wahrscheinlich bei Hubi oder er is noch in irgendnem Hotel. :-P) Die beiden Propheten studierten dies Schriftstück des heiligen Vaters und bekehrten danach, erfüllt vom Wahnsinn, verlorene Schafe anhand einer Zeremonie, als Kartenspiel getarnt. Nun will ich diese Lehre verbreiten bzw. vor dem Untergang bewahren, denn nach der Pilgerreise ins Land der Schotten geriet der Kult in Vergessenheit, der Untergang von Kelheim wäre somit also besiegelt gewesen. Aber ich, Tob von Wogelveide, erfüllt vom Geist, werde nicht aufgeben, Kelheim vor der Vertilgung zu bewahren und weiter die Lehre Phillippus´ des Wahnsinnigen u. Hubertus´ des Kahlköpfigen verbreiten, bis die Gefahr für jene güldne Stadt gebannt ist, für immer. Ich werde hier die nötigen Fragmente aus dem heiligen Regelkatalog veröffentlichen, damit möglichst viele dazu bekehrt werden, die Zeremonie "Schafskopf" zu feiern und Kelheim zu retten:
Man nehme Schaf(s)kopfkarten und verteile sie beliebig (!!) unter die Mitspieler. (Dabei kann auch einer nur 2, ein anderer dagegen 10 Karten auf der Hand haben, völlig egal!) Die traditionelle Deutung der Karten wid bei Schafskopf über den Haufen geworfen, sie ist NULL UND NICHTIG. Es folgt die einzig wahre, heilige Deutung der Schafskopfkarten:
Herz = Liebe (Logisch! Liebe meint hier aber ausschliesslich die Hingabe zur Fleischeslust ;-) )
Gras = Gras (Aber nur das zum Rauchen...)
Schelln = Christbaumkugeln (Erfreuen durch ihren atemberaubenden Glanz und ihre Schönheit. *gg*)
Eichel = Menschen, Leute, Verwandte, Freunde
Die Karten Unter, Ober und As existieren nicht mehr im eigentlichen Sinn, sie verkörpern lediglich eine Mengenbezeichnung, wobei das As die größtmögliche Menge darstellt. Die anderen, kleineren Karten (z.B.: Gras 9er, Herz 10er usw.) stehen ebenfalls für Mengenangaben. Könige bilden eine Ausnahme: Sie können natürlich, wie alle anderen Karten auch, eine Mengenangabe für ihre Farbe bezeichnen. Der Gras- und der Herzkönig können aber Könige bleiben, (Müssen aber natürlich nicht) wobei der Graskönig der König aller Kiffer ist und der Herzkönig der König aller Straight Edger. (Straight Edger = Punks, die es ablehnen, Drogen jeglicher Art zu konsumieren)
Es gibt verschiedene Runden beim Schafskopf, der derjenige, der die Karten ausgeteilt hat, ansagt. Ist aber eigentlich auch egal, der Kartengeber kann auch jemanden bestimmen, der diese Aufgabe übernimmt. Geber der Karten (Er kann auch jemanden bestimmen, der für ihn mischt und austeilt) ist immer der sogenannte "Schafskopf", also derjenige, der in der vorigen Runde als erster keine Karten mehr auf der Hand hatte. Es folgen die Runden beim Schafskopf:
1. Waldrunde (Spielt im Wald. *gg* --> Man kann VIELE Christbaumkugeln aufhängen, was das für Folgen haben kann, erfahrt ihr später)
2. Kifferrunde (Es wird viel gekifft, Gras ist Trumpf, der Kifferkönig ist die höchste Karte.)
3. Straight-Edge-Runde (Drogen-->schlecht, dafür wird aber viel, viel Liebe gemacht. Herz ist Trumpf. Der Straight-Edge-König ist die höchste Karte)
Anmerkung zu 2. und 3.: Wenn in Runde 2 oder 3 der Kiffer- und der Straight-Edge-König aufeinandertreffen, kann es zum Kampf kommen, da diese Könige häufig eine große, verfeindete Gefolgschaft mit sich führen. (-->Diese Karten können also erst ausgespielt werden, wenn auf dem Stapel in der Mitte schon genug Leute-Karten, also Eichel, liegen. Ist ja logisch, so ein König ist ein feiger Hund und traut sich erst dann raus, wenn genug seiner Mannen sich um ihn scharen, um ihn zu beschützen.) Die Aggressionen lösen sich aber sicher wieder auf, nachdem viele Christbaumkugeln aufgehängt wurden und genug gekifft wurde, dann lieben sich am Schluss wieder alle. (*gg* Wer jetzt GAR NICHTS verstanden hat, muss einfach weiterlesen, ich erklär das später noch alles. ;-))
Die beiden Könige können natürlich auch in den anderen Runden ausgespielt werden, ganz wie ihr wollt.
4. Weihnachtsfeier (Christbaumkugeln und Liebe sind Trumpf)
5. Sudden Death: Wenn zwei gleichwertige Karten nacheinander auf den Kartenhaufen in der Mitte gelegt wurden, KANN (Wie ihr, also die Spieler wollt!) das zu einer Sudden Death Runde führen, d.h. der, der als erster alle seine Karten in die Tischmitte geknallt hat, hat gewonnen. Achja: Ziel des Spiels ist es, keine Karten mehr auf der Hand zu haben. (=Für Langweiler, die nur spielen um zu gewinnen) Die eigentlichen 3 Ziele des Schafskopfens sind:
1. Die Errettung Kelheims
2. Heiden zu bekehren
3. Spaß, Spaß, Spaß!!!!
Ich werde jetzt versuchen, dem Laien den komplizierten Spielablauf des Schafskopfens anhand eines erdachten BeiSpiels anschaulich zu erklären, was sich als schwierig erweisen wird, da nur die oben erläuterten Regeln existieren und man sich an die auch nicht unbedingt halten muss! ;-) Um den Ablauf zu verstehen, muss man wissen, dass beim Schafskopfen eigentlich nur eine (sehr verrückte und kranke!! *gg*) Geschichte anhand der Farben der Karten erzählt wird. Also:
Der Schafskopf sagt, nachdem er alle Karten auf sich und die restlichen Mitspieler beliebig aufgeteilt hat, die Waldrunde an und legt die Eichel-8 in die Mitte des Tisches. Er beginnt:
-Eine kleine Gruppe von Menschen rennt durch den Wald
Otti ist am Zug. Er legt das Gras-As auf den Eichel-8er, zieht seine Karte aber dann wieder zurück, weil ihm seine Mitspieler klargemacht haben, dass eine solche kleine Menschengruppe nie im Leben so viel Gras wegkiffen kann. Er entschliesst sich, zu passen. (Das geht natürlich auch!)
Hubertus ist dran. Er legt den Schelln 9er in die Mitte und sagt:
-Die Leute haben Christbaumkugeln dabei, die sie im Wald aufhängen.
Hubertus beendet seinen Zug noch nicht, er legt noch einen Gras 7er und einen Herz 8er in die Mitte und erzählt:
Weil die Christbaumkugeln so schön glitzern, wollen sie jetz erstmal ordentlich einen durchziehen. Danach gehts ihnen so gut, da machen sie erstmal ein wenig Liebe.
Usw. bis der Schafskopf der nächsten Runde ermittelt wurde. Ihr seht, es ist schwer, das ganze in Worte zu fassen, da man sich an fast keine Regeln halten muss. (Hubertus beendet in der BeiSpiel-Runde z.b. seinen Zug nicht, sondern macht einfach weiter! Oder die anderen Mitspieler überreden Otti, seine Karte nicht zu spielen, etc.... Ist aber echt klar, dass man da kein Gras-As spielen darf, das entspräche so ungefähr einer Tonne Gras für die paar Leute, tztz. *gg* Manchmal werden in einer Runde auch neue Regeln erfunden, die dann entweder beibehalten werden oder in der nächsten Runde, wenn sie keinen Spaß bringen, wieder abgschafft werden.) Schafskopf will nicht erklärt werden, es will nur gespielt werden um den heiligen Vater des Irrsinns zu ehren und um Kelheim zu retten. Es zerstört alle gesetzte Ordnung, alle Dogmen und Regeln der Kartenspiele, die bisher existiert haben. Deshalb ist dieses Spiel ja so grandios! Man lernt Schafskopf aber am besten, indem man es SPIELT. Wer jetz bekehrt wurde und mithelfen will, Kelheim dem Untergang zu entreißen, aber leider das Prinzip nicht verstanden hat oder keine Spielpartner hat: HIER SIND WIR!
Seid gesegnet!

ein Bericht von HungrigerHugo

Mittwoch, 27. September 2006

23. April 1516

bier

Abendplanung

Wie schauts mit unsrem Wochenende aus?

Ich würde vorschlagen, wir machen unsre Drohung wahr!
Am Samstag wiederholt sich die all-samstagliche Hurerei. Erst ab 20.30 uhr in unsrem vorzeige Pub, dem Tiff, um dort eine herrliche, geisteskranke, unsinnige Runde SCHAFSKOPF auszufechten, anschließend mit Karacho und Krawall in unsre Heimat - das Djungle, wo wir den Techno Beats unsres Ex-Mitschüler DJ Fritsch frönen werden.
Das wär doch mal wieder ne feine Sache!

Anna, Gnoootsch und meine Minderheit haben schon sicher zugesagt.

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beeeti - 14. Mai, 19:18
bild?
liest du bild? ^^ naja aber internet hast ja :D ----->...
beeeti - 23. Apr, 08:30

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Zuletzt aktualisiert: 5. Jun, 14:08

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